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Umbau und Erweiterung des Pfarrheims in Geltendorf

Verlegung von Fußbodenheizung und Estrich im Neubau

Das nächste große Arbeitspaket im Juni 2020 beinhaltet die Verlegung der Heizschlangen für die Fußbodenheizung und anschließend das Einbringen des Estrichs.

Zunächst werden der Rohboden vorbereitet, Leitungen verlegt (die später im Estrich liegen sollten) und überall Isolierrandstreifen angebracht.



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Auf den Boden kommt zuerst flächendeckend eine Folie als Feuchtigkeitssperre ...



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... und darauf dann eine ausreichend dicke Schicht aus Dämmplatten zur Wärmeisolierung.



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Für die Fußbodenheizung im 120 Quadratmeter großen Pfarrsaal werden für mehrere Heizkreise insgesamt ungefähr 910 Meter Fußbodenheizungsrohr verlegt.



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Die Verlegung muss sorgfältig und exakt nach Plan erfolgen, damit später die Heizleistung für den Saal auch entsprechend verfügbar ist.



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Und es sollte kein Knick im Kunststoffrohr oder ein anderer Defekt auftreten - eine Reparatur nach der Estrichverlegung wäre äußerst aufwendig.



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Die einzelnen Heizkreise des gesamten Raumes laufen am Heizverteiler zusammen.


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Dann ist es so weit: Alle Leitungen und Heizrohre werden mit Estrich "zugefüllt".



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Und aufpassen, dass kein Kabel mit "einbetoniert" wird...



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Einige Tonnen Estrich werden so über einen langen Schlauch in das Gebäude gepumpt, verteilt und glatt gestrichen.



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Dieser Kollege sorgt draußen für Nachschub und für die exakt richtige Mischung.
Am Ende wird dieser riesige Sandhaufen verschwunden sein.



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Alles frisch und glatt - es dauert ein, zwei Tage, bis der Estrich betreten werden darf.



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Alles OK und einwandfrei, auch der Gulli wurde nicht vergessen...


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Für die anschließende Austrocknung des Estrichs wird bereits die neue Fußbodenheizung programmiert und in Betrieb genommen.


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Nach einem exakt vorgeschriebenen Temperatur- und Zeitzyklus wird der Estrich auf verschiedene Temperaturen langsam aufgeheizt und wieder abgekühlt.



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