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Grußwort unseres Pfarrers
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Liebe Besucher
unserer Homepage!
Zusammen mit meinen Mitbrüdern
Pfarrer Dr. Konrad Wierzejewski,
Pater Franziskus Köller
OSB und Diakon Klaus Mittermeier begrüße ich Sie ganz herzlich auf den Internetseiten
unserer Pfarreiengemeinschaft.
Meine Aufgabe als
leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft in seiner jetzigen
Gestalt ist es, dafür Sorge zu tragen, dass die hauptamtlichen
und ehrenamtlichen Mitarbeiter die Sendung der Kirche in
der Welt von heute wahrnehmen und erfüllen können.
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Dabei lasse ich mich sehr gerne
von meinem Primizspruch, den ich 2006 bei meiner
Weihe gewählt habe, leiten:
"Ich bin mit Dir, ich habe dich gesandt!"
Ich verstehe meinen priesterlichen Dienst zuallererst
als eine Berufung und eine Sendung hin zu den Menschen.
Berufen und ausgesandt, dem Evangelium ein menschliches
Gesicht zu geben und mit Hand und Fuß für die frohe
Botschaft einzustehen und für die Menschen da zu
sein.
Mein Wunsch ist es, dass ich gerade
in einer Zeit, in der viele Menschen verunsichert
und auch kritisch gegenüber kirchlichem Handeln
geworden sind, vertrauenswürdig und aufmerksam meinen
Dienst versehen kann. |
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Zu meinen Kernaufgaben
als Priester gehört es, in unseren Gemeinden eine gut gestaltete
Liturgie zu feiern, die Sakramente zu spenden, wie beispielsweise
die Taufe und das Sakrament der Versöhnung, und Paare auf
dem Weg zur Ehe zu begleiten. Auch in schweren Lebenssituationen
wie Krankheit oder beim Tod eines Angehörigen bin ich immer
für Sie da.
In den Jahren 2012 bis 2014 durfte ich
eine Ausbildung zum geistlichen Begleiter und Exerzitienbegleiter
machen. Gerne dürfen Sie sich in geistlichen Fragen an
mich wenden.
Zusammen mit Pfarrer Konrad und Pater
Franziskus ist es mir ein Anliegen, gemeinsam mit vielen
Frauen und Männern unsere Pfarrgemeinden in einer veränderten
Zeit mitzugestalten und mitzuwirken, dass der Glaube an
Jesus Christus auch heute verkündet und gelebt wird.
In seelsorglichen Belangen stehe ich Ihnen gerne für
ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie dürfen jederzeit
einen Termin mit mir vereinbaren!
Ihr Pfarrer Thomas
Wagner
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Ein paar Stichworte zu meinem Werdegang:
Ich wurde 1971 in Mering geboren und absolvierte nach
der Realschule eine Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger.
Über den zweiten Bildungsweg holte ich später das Abitur
nach und studierte dann Theologie an der Universität Augsburg
und im Priesterseminar der Diözese Augsburg.
Nach zwei Jahren als Pastoralpraktikant in der Pfarreiengemeinschaft
Wertingen weihte mich Bischof em. Dr. Walter Mixa im Jahr
2006 zum Priester. Nach der Priesterweihe war ich in der
Pfarrei Herz Jesu in Neugablonz und in der Pfarreiengemeinschaft
Königsbrunn als Kaplan tätig.
Im Jahr 2010 wurde ich dann auf
meine erste Pfarrstelle hier in Geltendorf und Hausen berufen.
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Liebe
Mitglaubende in der Pfarreiengemeinschaft Geltendorf,
seit 1. September 2018 darf ich als Priester in unserer
erweiterten Pfarreiengemeinschaft mitwirken.
Geboren
bin ich in Niedermarsberg in Westfalen, nicht weit von Paderborn.
Seit 1978 gehöre ich der Katholischen Integrierten Gemeinde,
einer Apostolischen Gemeinschaft in der Katholischen Kirche,
und seit meiner Priesterweihe 2006 ihrer Priestergemeinschaft
an. Aus dem Jahr der Priesterweihe ist zu sehen, dass ich
Spätberufener bin; in meinem ersten Beruf war ich Chemiker.
In der Katholischen Integrierten Gemeinde traf mich über
Mitglaubende die Berufung zum Priestertum. So wurde ich
2006 in Münster zum Priester geweiht. Nach meiner Priesterweihe
war ich im Rahmen unserer Priestergemeinschaft in der Pfarrei
St. Nikolaus in Mikese, Tanzania und in der Pfarrei St.Josef
Weinhaus in Wien tätig. Die Erfahrung der großen Pfarrei
Mikese mit ihren Filialen und vielen kleinen, von Laien
verantworteten Gemeinden war für mich eine prägende, stärkende
und ermutigende Erfahrung von Kirche, die, wie ich hoffe,
auch uns in den Herausforderungen auf dem Weg in die Zukunft
der Kirche hier helfen könnte.
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Nach meiner Rückkehr von dort im
März 2016 habe ich aufgrund einer Vereinbarung mit
der Priestergemeinschaft den Dienst in der Diözese
Augsburg übernommen, zunächst für eine Übergangszeit
in Augsburg-Hochzoll, dann ab September 2016 als
Priester zur Mitarbeit in der Pfarreiengemeinschaft
Ammersee Ost.
Im August 2017 wurde ich
dann kurzfristig von der Diözesanleitung gebeten,
für ein Jahr als Pfarradministrator in Walleshausen
einzuspringen.
Durch meinen Wohnort in
Schwabhausen und die Nachbarschaft begann in diesem
Jahr schon eine erfreuliche Zusammenarbeit mit Pfarrer
Wagner. |
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Gerne übernehme
ich jetzt die Aufgabe, weiter in diesem Raum in der erweiterten
Pfarreiengemeinschaft meinen Dienst zu tun, aber nicht mehr
als einzelner Dorfpfarrer sondern in einem größeren Miteinander.
Ich möchte alle Mitglaubenden, besonders auch in Walleshausen,
ermutigen und einladen, in dieses neue Miteinander, zu dem
sie durch Taufe und Firmung berufen sind, mit einzusteigen.
Dr. Konrad Wierzejewski
Ein ausführliches Interview mit Pfarrer Konrad können
Sie im
Advent-Pfarrbrief 2018 ab Seite 22 lesen. |
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Liebe
Mitchristen, nach dem Weggang von Pater Eugen
zurück in den Süden Afrikas bin nun ich seit Dezember 2018
mithelfender Priester in der Pfarreiengemeinschaft - wegen
anderer Aufgaben im Kloster allerdings nur in begrenztem
Umfang.
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Vor meinem Eintritt in St. Ottilien
war ich bereits 18 Jahre Kaplan und Pfarrer in meinem
Heimatbistum Mainz; und dort - nämlich in unserem
Kloster Jakobsberg bei Bingen - habe ich auch die
letzten 15 Jahre wieder gelebt: Mit Freuden war
ich Pfarrer der Gemeinde im Ort und danach 2 Jahre
lang Klinikseelsorger.
Ich bin froh, auch
weiterhin noch priesterlichen Dienst bei jungen
und älteren Menschen, für Familien und Alleinstehende
tun zu können, soweit Gott mir die Kraft dazu schenkt.
Als Leitwort begleitet mich seit meiner Priesterweihe
im Jahr 1968 das Bekenntnis "Christus, unsere
Freude und Hoffnung" - der Überschrift eines
wichtigen Konzils-Textes über die "Kirche in
der Welt von heute" entnommen. |
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Gern teile
ich meine Freude und die Hoffnung, die uns auch durch schwierige
Phasen unseres Lebens trägt.
Pater Franziskus Köller
OSB
Ein ausführliches Interview mit Pater Franziskus
können Sie im
Sommer-Pfarrbrief 2019 ab Seite 22 lesen. |
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