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Unsere ehemaligen Seelsorger
 

  Nach dem Weggang von Pater Eugen zurück nach Afrika übernahm Pater Franziskus Köller OSB dessen Aufgaben. Ab Dezember 2018 war er in unserer Pfarreiengemeinschaft als "Priester zur Mithilfe" im Seelsorgeteam.
Sechs Jahre lang prägte er mit großem Engagement das Gemeindeleben in unseren Pfarreien - trotz seiner vielfältigen Verpflichtungen im Kloster St. Ottilien.

 
 
Vor seinem Eintritt in St. Ottilien war Pater Franziskus bereits 18 Jahre Kaplan und Pfarrer in seinem Heimatbistum Mainz. Später fühlte er seine "zweite Berufung", trat in das Kloster St. Ottilien ein und übernahm dort für lange Jahre vielfältige Aufgaben.


Sein Lebensweg führte ihn dann aber ab 2003 bis 2014 in seine Heimat zurück. Er wohnte im Kloster Jakobsberg, arbeitete wieder als "Dorfpfarrer" und betreute mit Herz und Seele die Gemeinde.


Als Leitwort begleitete ihn seit seiner Priesterweihe im Jahr 1968 das Bekenntnis "Christus, unsere Freude und Hoffnung" - die Überschrift eines wichtigen Konzils-Textes über die "Kirche in der Welt von heute".
 
 
Diese "Freude und Hoffnung" teilte er gerne mit seinen Mitmenschen, denen er sich stets mit großer Anteilnahme und Freundlichkeit zuwandte.

Über seine "doppelte Berufung", seine wichtigsten Lebensstationen und Beweggründe erzählt Pater Franziskus in einem ausführlichem Interview in unserem ANGELUS-Pfarrbrief.
Sie können es im Sommer-Pfarrbrief 2019 ab Seite 22 lesen.
 
 


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  Der Anfang in einer so großen Pfarreiengemeinschaft war für Pater Franziskus nach eigener Aussage (siehe o.g. Interview) nicht einfach. Er verrichtete mit großer Zuverlässigkeit seine seelsorglichen Aufgaben in allen fünf Pfarreien, pflegte gerne intensiven Kontakt mit den Menschen und freute sich auf jeden Einsatz in der Pfarreiengemeinschaft.

 
   
 
Eine gute Gelegenheit zum besseren gegenseitigen Kennenlernen und Knüpfen neuer Kontakte ergab sich gleich Anfang 2019.

Nachdem die Pfarrei "Mariä Himmelfahrt" in Walleshausen erst einige Monate zuvor Teil der Pfarreiengemeinschaft Geltendorf wurde, kamen am Sonntag, den 13. Januar, dem Fest der Taufe des Herrn, die Gläubigen aller fünf Pfarreien erstmals zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit anschließendem Jahresempfang in der Geltendorfer Pfarrkirche "Zu den Hl. Engeln" zusammen.
 
 


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  Als Pfarrer Wagner 2023 eine Pilgerreise nach Malta für die Pfarreiengemeinschaft anbot, fuhr Pater Franziskus natürlich gerne mit.
Zusammen mit der Reisegruppe begaben sie sich auf Spurensuche des Apostels Paulus, feierten schöne Gottesdienste, besichtigten die vielen Sehenswürdigkeiten und machten einen Abstecher zur "Schwesterinsel" Gozo.

 
   
 


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VIEL GLÜCK UND VIEL SEGEN ...


Am 5. Januar 2024 wurde
Pater Franziskus 80 Jahre alt.
 
Die Geltendorfer Pfarrgemeinde beglückwünschte ihn dazu am folgenden Tag, dem Dreikönigstag.
Nach dem feierlichen Gottesdienst, der erfüllt war vom schwungvollen Gesang des Shalomchors und den zahlreichen bunten Gewändern der Sternsinger, gratulierte Michaela Hanakam im Namen der Pfarrgemeinde Pater Franziskus zu seinem runden Geburtstag.

 
   
 
Anschließend blieben viele Kirchenbesucher noch "ein Stündchen" im Pfarrheim beisammen, gratulierten Pater Franziskus und stießen mit einem Glas Sekt auf das "Geburtstagskind" an.

Lieber Pater Franziskus, alles Gute und Gottes Segen!


In der folgenden Woche gab es auch in den anderen Pfarreien kleine Geburtstagsfeiern für den Jubilar.

Hier können Sie unseren Archiveintrag zum 80. Geburtstag von Pater Franziskus lesen.
 
 


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  Bereits um die Jahreswende 2023/24 kündigte Pater Franziskus an, dass er aus gesundheitlichen Gründen im kommenden Jahr "kürzertreten" wolle. Er möchte sich ab Sommer 2024 nur noch seinen Aufgaben im Kloster widmen und die Mitarbeit in der Pfarreiengemeinschaft beenden.

 
Am Sonntag, den 29. September, fand um 10 Uhr in der Pfarrkirche "Zu den Hl. Engeln" in Geltendorf der Festgottesdienst zum Patrozinium und zur Verabschiedung von Pater Franziskus Köller OSB statt.


Es verwundert nicht, dass die Kirche von Ministranten, Gläubigen aller fünf Pfarreien und Vertretern der Gremien gefüllt war, um sich von ihm zu verabschieden und ihm zu danken.


Immer wieder sorgten auch die Geschenke für Heiterkeit unter den Gottesdienstbesuchern:
Für die Pfarrei Geltendorf übergaben Kinder einen Essensgutschein für den "Alten Wirt" und eine Zwiebelpflanze mit dem bezeichnenden Namen "Stern von Bethlehem".
 


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  Die Ministranten und Ministrantinnen schlossen sich mit einem Gutschein fürs Lechtalbad und noch etwas "Taschengeld" an. Pater Franziskus freute sich sichtlich, dass seine sportlichen Ambitionen unterstützt werden.

 
   
 
An alle gewandt bedankte sich Pater Franziskus, sichtlich berührt, mit den Worten:
"Alles Wichtige im Leben ist Geschenk".
 
 


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  Nach diesem feierlichen Gottesdienst trafen sich sehr viele Besucher im festlich geschmückten Pfarrheim, um sich auch persönlich und herzlich bei Pater Franziskus zu bedanken und sich zu verabschieden.

 
   
 
Lieber Pater Franziskus,

leben Sie wohl und bleiben Sie in unserer Nähe!
 
 

Hier können Sie den Archiveintrag zur Verabschiedung von Pater Franziskus lesen.

Und im Sommer-Pfarrbrief 2024 können Sie ab Seite 35 auch ein Interview mit Pater Franziskus lesen: "Gern bei den Menschen".
 
 


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