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Neuigkeiten aus den Pfarrgemeinden


"Hungertuchwallfahrer"

in Walleshausen



Am Faschingsdienstag, 13. Februar, trafen in Walleshausen zur Mittagszeit zwei Gruppen von Hungertuchwallfahrern ein.


"Hungertuchwallfahrer" sind - wie der Name schon sagt - Menschen aus ganz Deutschland, die sich mit dem aktuellen Hungertuch von Misereor auf den Weg machen, um das Tuch zwischen dem Eröffnungsort der Misereor-Fastenaktion aus dem Vorjahr mit dem Ort der Eröffnung aus dem aktuellen Jahr, Ludwigshafen, zu verbinden.


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Die Gesamtgruppe der Wallfahrer teilte sich heuer in drei Untergruppen auf, die in Etappen zwischen zehn und 20 Kilometern abwechselnd das Hungertuch tragen. Dies geschieht immer im Stafettensystem; das Hungertuch ist dabei das Staffelholz.
Ausgangspunkt war dieses Jahr stellvertretend für Augsburg das Kloster St. Ottilien, von wo auch P. Rochus Wiedemann OSB die Gruppe auf ihrer ersten Etappe begleitete. In der Pfarrkirche von Walleshausen fand dann die Übergabe des Tuches an die zweite Gruppe statt.


Nach der gelaufenen Etappe konnte sich die Wanderergruppe beim Mittagessen erholen und danach Beinhaus und Pfarrhof besichtigen.
Um 15 Uhr trafen sich dann alle mit einigen Walleshausern zum gemeinsamen Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche.


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Beim anschließenden gemeinsamen Kaffee und Kuchen wurde von den Gästen das aktuelle Tuch "Was ist uns heilig" des Künstlers Emeka Udemba vorgestellt und über die Anliegen von Misereor informiert.
Um 18 Uhr verabschiedete sich die Gruppe, um von Mering aus in einer Abendtour bis Friedberg das Hungertuch weiterzutragen.


Wir Walleshauser danken sehr für die gemeinsamen Stunden, den Austausch und natürlich für das kleine Hungertuch, das nun als Gastgeschenk unsere Kirche in der Fastenzeit ergänzen wird.

Text / Bilder: Ruth Veneris



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