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Jahr 2018

Nachbarschaftshilfe "Hand in Hand" informiert im Seniorenclub

Die Nachbarschaftshilfe wurde 2005 durch Brigitte Zeißner gegründet und erster Mitarbeiter und Mitorganisator war Ottmar Hehn. Als Träger hatte sich die Katholische Kirchenstiftung "Zu den Hl. Engeln" unter Pfarrer Schäfler bereit erklärt. Schon bald wurde ein eigenes Spendenkonto eingerichtet, denn es musste alles mit eigenem Auto gefahren und eigenem Geld bezahlt werden.
Derzeit werden Fahrten für bedürftige Menschen zum Arzt oder Einkaufen übernommen und mit 35 ct. pro km verrechnet. Wer monatlich öfter Fahrten in Anspruch nimmt, bekommt eine Rechnung. Wer sich die Fahrtkosten nicht leisten kann, bekommt sie aus dem Spendenkonto bezahlt.


In Notfällen wird die Kinderbetreuung bei Krankheit der Mutter übernommen. Außerdem ist eine Begleitung zu Spaziergängen und Hilfe bei Korrespondenz möglich. Gespräche in schwierigen Lebenssituationen mit Verweis auf andere Institutionen und Sterbebegleitung werden angeboten.
Nach dem Motto "Nächstenliebe" werden an Weihnachten wieder Päckchen an bedürftige Menschen verteilt. Auch Kleidung wird gesammelt, die momentan noch in einer Garage zwischengelagert werden muss.


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Nach "§45 Verhinderungspflege" können bei Pflegegeldstufe II im Jahr 1600 € mit der Krankenkasse abgerechnet werden. Wenn der Betrag aufgebraucht ist, dürfen 800 € zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Ab Pflegestufe II können beim Finanzamt 1000 € Landespflegegeld beantragt werden. Dieser Betrag wird nicht auf das übliche Pflegegeld angerechnet.


Die Nachbarschaftshilfe ist mit der AWO Landsberg und der Hospizgruppe Landsberg vernetzt. Derzeit sind 18 Personen bei "Hand in Hand" tätig, wobei nicht jeder alles macht. Die Nachbarschaftshilfe ist in der ganzen Pfarreiengemeinschaft tätig: Geltendorf, Eresing,  Pflaumdorf, Hausen, Kaltenberg, Jedelstetten, Schwabhausen, Walleshausen, Petzenhofen, Unfriedshausen und Wabern.
Die Einsätze organisiert Konrad Kaspar aus Geltendorf.


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2009 wurde der Nachbarschaftshilfe durch die Raiffeisenbank und mit Unterstützung der Pfarrei ein eigenes Auto zur Verfügung gestellt. Da das Auto inzwischen in die Jahre gekommen ist, läuft derzeit eine große Spendenaktion für ein neues Fahrzeug mit angemessener Ausstattung wie z.B. Schließautomatik, Navi und (idealerweise) einer Klimaanlage. Herrr Hehn hat darauf hingewiesen, dass mit dem "Hand in Hand"-Fahrzeug jährlich zwischen 7000 und 9000 km zurückgelegt werden, wobei zusätzlich die gleiche Kilometerzahl noch mit Privatautos erledigt wird. Außerdem wird für das neue Auto auch dringend eine Garage gesucht.


Die Nachbarschaftshilfe hat in der Vergangenheit bereits immer wieder Seniorennachmittage zu verschiedenen Themen angeboten, z.B.
   - wie können sich Bürger vor Gefahrensituationen schützen?
   - Erben und Vererben
   - Patientenverfügung
   - Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Seniorenbeirat

Derzeit geben zwei junge Männer Hilfestellung beim Umgang mit Computer und Handy.
Die AWO in Landsberg bietet einen Computerkurs für Senioren an.

Der Seniorenclub bedankt sich herzlich bei Brigitte Zeißner und Ottmar Hehn für die vielen wertvollen Informationen!

Die Adventfeier des Seniorenclubs findet am 4. Dezember im Schützenheim statt.

Annemarie Dörfler, Annemarie Rothmayer und Marianne Donhauser



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