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Jahr 2016

  Wo Gott die Erde berührt, da beginnt sie zu blühen

Besonders hat sich das Familiengottesdienstteam gefreut, dass sich auch Gläubige aus den anderen Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft auf dem Weg gemacht haben, um die Hl. Messe mitzufeiern.
Thematisch war der Gottesdienst auf die Tageslesung aus dem Buch Jesaja ausgerichtet. Im Traum des Propheten wird erzählt, wie die Welt aussieht, wenn Gott kommt und uns rettet: "Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen ..."

 
   
 
Nach einer Einführung durch Pfarrer Wagner beschrieb Ursula Jäckle Wüstenerfahrungen im Leben eines jeden Menschen. Um diese bildlich darzustellen, gestalteten Kinder währenddessen vor dem Volksaltar mit Tüchern, dürren Ästen, Steinen, Dornen und Gestrüpp eine Wüstenlandschaft.
In seiner Predigt wies Pfarrer Wagner darauf hin, dass die Wüste nicht nur karg und kahl ist. Durch einen Regenschauer erwacht sie zum Leben und beginnt zu blühen.
Im Advent warten wir auf die Ankunft Christi in unserer Welt. Jesus kann durch sein Kommen unser Leben zum blühen bringen.
 


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  In den von Kindern und Jugendlichen vorgelesenen Fürbitten kam zum Ausdruck, dass Menschen unter anderem dann aufblühen können, wenn sie friedlich miteinander leben, einander verzeihen, ihnen etwas gut gelingt und sie für einander da sind.

 
   
 
Nach jeder Fürbitte wurde eine Blume in die karge Wüstenlandschaft vor dem Altar gelegt und diese so zum Blühen gebracht.
Beim Vater Unser kamen die Kinder in den Altarraum und bildeten mit Pfarrer Wagner und den Ministranten einen großen Kreis.
 


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  Neben den modernen Klängen der Rhythmusgruppe Eresing trug auch die große Beteiligung der Kinder, die beispielsweise die Kerzen am Adventskranz angezündet, die Wüstenlandschaft gestaltet oder etwas vorgelesen haben, dazu bei, dass der Gottesdienst besonders lebendig gefeiert werden konnte.

 
   
 
Beim Verlassen der Kirche erhielten die Gläubigen noch ein kleines Geschenk vom Familiengottesdienstteam, das zum Thema der Messe passte.
 


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  Im Anschluss kamen viele noch mit in den Pfarrhof zum Kirchenkaffee.

 
   


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Renate Hyvnar

 


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