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Deckengemälde
 

In einer Kirche, die dem Hl. Kreuz geweiht ist, findet sich das Kreuzes-Thema natürlich auch in den Deckengemälden wieder.

Das Bild im Altarraum zeigt die Abendmahlsszene und weist damit auf das Kreuzesopfer Christi hin.



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Auf einem großen Deckenfresko im vorderen Bereich des Kirchenschiffs zeigt der schwäbische Maler Felix Vitus Rigl die Schlacht Kaiser Konstantins des Großen an der Milvischen Brücke im Jahr 312, in der er seinen Bürgerkriegsgegner Maxentius besiegte.


Der Legende nach sahen Konstantin und seine Soldaten einige Tage vorher mittags am Himmel ein leuchtendes Kreuz, sie konnten dieses Zeichen aber nicht deuten.
In der Nacht vor der entscheidenden Schlacht erschien dem Kaiser im Traum Jesus Christus und er vernahm die Worte

 "In hoc signo vinces - in diesem Zeichen wirst du siegen"



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Auf dem zweiten großen Fresko im mittleren Bereich zeigt Felix Vitus Rigl die Auffindung des Kreuzes Jesu durch die Hl. Helena.


Sie war die Mutter Kaiser Konstantins des Großen und soll der Legende nach bei einer Reise ins Heilige Land Grabungen veranlasst und unter einem heidnischen Tempel das Kreuz Jesu gefunden haben.


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Auf dem Fresko im hinteren Bereich des Kirchenschiffs über der Orgel wird der Erzengel Michael mit Schwert und Schild gezeigt.
Auch hier findet sich wieder das Kreuzes-Thema: auf dem Schild des Erzengels prangt ebenso ein großes Kreuz.



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Der Stuck im Kirchenraum ist "nur" gemalt, aber der Betrachter empfindet es als sehr plastische Darstellung.


Die kleineren Bilder, die das zentrale Deckengemälde im Kirchenraum umrahmen, zeigen symbolisch die Verherrlichung des Hl. Kreuzes durch die vier Erdteile.

(größere Ansicht)


Der Künstler umrahmt auch noch sechs Medaillons mit alttestamentlichen, auf das Kreuzesopfer hindeutenden Szenen.
Diese Ausmalung fertigte Rigl erst 1779 an, wie er selbst auf einem Bild angibt.


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